Fit in 25 Minuten

Bewegung in den Alltag bringen und dabei noch Karmapunkte sammeln? So geht‘s!

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Um dauerhaft fit und gesund zu bleiben, müssen Sie fünfmal pro Woche eine Stunde ins Fitnessstudio?
Nicht unbedingt. Auch kleine Sporteinheiten, die sich ganz unkompliziert in den Alltag integrieren lassen, bewirken schon eine Menge. Eine Studie der Simon Fraser University in Van­couver ergab, dass wir schon mit rund 25 Minuten täglicher Bewegung unser Herz-Kreislauf-System und unsere Lebensdauer positiv beeinflussen können. Das Gute daran: Man kann sein Fitnesskonto jeden Tag ein bisschen mehr ins Plus bringen.  

Guten Morgen! 
Geben Sie Ihrem Körper gleich nach dem Aufstehen einen kleinen Wake-up Call, indem Sie sich auf die
Zehenspitzen stellen, von rechts nach links tippeln und sich dabei mit den Armen nach der Zimmerdecke strecken. So holen Sie Ihre Muskeln aus dem Ruhezustand und fördern die Durchblutung. Danach können Sie das Zähneputzen gleich für Ihre nächste Bewegungseinheit nutzen – Kniebeugen. Die ideale Übung mit Dreifacheffekt für Muskelaufbau, Fettverbrennung und Fitnesssteigerung. Achtung: Gewicht auf die Fersen und Knie leicht nach außen drehen. Heute kein Regen, sondern Sonnenschein? Sie winken Ihrem Auto kurz zu und schwingen sich dann aufs Fahrrad. Das bringt nicht nur Karmapunkte, weil Sie dem Klima Gutes tun, sondern auch sich selbst. Laut dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. ist Radfahren mit das Beste, was Sie für Ihre Lungen tun können. Das moderate Ausdauertraining stärkt die Atemmuskulatur, schützt vor Erkältungen und kann sogar Asthma lindern. Außerdem bewegen Sie sich beim Fahrradfahren im aeroben Bereich, wo die Fettverbrennung am effektivsten angeheizt wird.

Step by Step 
Ihr Office liegt im 15. Stock?
Perfekt! Denn Treppensteigen aktiviert ­sämtliche Muskelgruppen im Po-, Oberschenkel- und Wadenbereich, hält den Blutdruck niedrig, steigert die Ausdauer und beschleunigt den Stoffwechsel. Besser geht's nicht.
Jeder Schritt zählt  Sobald wir uns hinsetzen, geht der Körper in den Stand-by-Modus. Das beste Gegenmittel heißt: Schritt halten! Laut WHO-Empfehlung sollten es täglich 10.000 sein. Reden Sie also lieber persönlich mit dem hübschen Kollegen im Nachbarbüro statt Emails zu senden. Ansonsten halten Sie es einfach mit der Pomodoro-Methode: 25 Minuten arbeiten, fünf Minuten gehen. Diese kurzen Pausen steigern auch die Konzentrationsfähigkeit.

After-Work 
Der Haushalt ist eine prima Gelegenheit, um noch mal ein bisschen ins Schwitzen zu
geraten: Aufräumen oder Putzen entspricht einem echten Ganzkörpertraining. Und jetzt? Lust auf
einen kleinen Serienmarathon? Der verbrennt zwar keine Kalorien, lässt sich aber nach diesem aktiven Tag mit gutem Gewissen genießen.  

 

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